MAESTRIA – AFNET 10: Viel Lob für gute Arbeit

von
Beiträge

Newsletter

Fr, 21.11.2025

MAESTRIA – AFNET 10: Viel Lob für gute Arbeit

Nach dem Abschluss der Rekrutierungsperiode nahmen Studienteams aus Deutschland, Spanien und Frankreich an einem internationalen Investigator Meeting in Hamburg teil. Wichtige Mitwirkende wurden dort für ihre erfolgreiche Arbeit geehrt.

Prof. Andreas Goette, wissenschaftlicher Leiter von MAESTRIA – AFNET 10, fasste die wesentlichen Ziele und Meilensteine der Registerstudie zusammen. Dr. Natalie Arend, Preventicus, berichtete über den Datenstatus der verwendeten Wearables. Dr. Maharajah Ponnaiah, ICAN Institut Paris, informierte über KI-Analysen, die im Rahmen der Nachverfolgung zum Einsatz kommen, und Prof. Stéphane Hatem, Sorbonne, Paris, gab als Projektleiter einen Überblick über das MAESTRIA Gesamtprojekt.

Gruppenfoto der Teilnehmenden
Mit einer feierlichen Preisverleihung am Ende der Veranstaltung wurden einige besonders aktive Mitwirkende für ihr Engagement und ihre erfolgreiche Mitarbeit an der Studie ausgezeichnet. Die Award-Gewinner:innen von links nach rechts: Prof. Christian Meyer, Ev. Krankenhaus Düsseldorf, Dr. David Filgueiras, Universitätsklinikum Madrid, Dr. rer. nat. Katharina Scherschel, Ev. Krankenhaus Düsseldorf, Karim Abudaher, Ev. Krankenhaus Düsseldorf, Dr. Ann-Kathrin Kahle, Ev. Krankenhaus Düsseldorf, Dr. Nele Geßler, St. Georg Asklepios Krankenhaus Hamburg (Team Prof. Willems). Im Hintergrund: Prof. Andreas Goette und Prof. Stéphane Hatem, Sorbonne, Paris.
Die beiden Studienleiter, Prof. Hatem und Prof. Goette, wurden mit einer MAESTRIA Krawatte vom AFNET überrascht und für Ihre Arbeit im Rahmen des Gesamtprojektes geehrt. (Bilder: AFNET)

Prof. Goette kommentiert: „Wir freuen uns sehr, dass wir 515 Patient:innen für die MAESTRIA – AFNET 10 Studie gewinnen konnten. Jetzt befinden wir uns in der wichtigen Follow-up Phase, in der die Patient:innen weiter betreut und beobachtet werden. Unser Fokus liegt nun auf der sorgfältigen Aufbereitung aller Daten, damit wir im nächsten Jahr mit aussagekräftigen Ergebnissen rechnen können.“